Freitag, 5. Oktober 2012

Mi viaje en América Latina - vacaciones en Bolivia y Perú.

Buenas tardes cariños míos en casa. =)

Ja, ich weiß ich habe schon ein ganzes Weilches nichs mehr von mir hören lassen. Das Leben rennt und rennt und 8 Monate sind nun fast schon um. Kaum zu glauben.
Ich habe eine Menge zu erzählen und fange daher mit meinen Ferien en Bolivia y Perú an.

Nach dem Camparmento bin ich mit Ramona und Carlos nach Guayaquil gefahren, um dort das Wochenende bei der Famillie von Carlos zu verbringen. Es war sehr schön. Carlos hat viele Neffen und Neffinnen. So habe ich Angi die Kinder auf den Fotos vorgestellt. Ich wusste erst gar nichts was los war, als sie voll losgelacht hat. Ja meine deutschen Vokabeln lassen eben schon nach. :) Jedenfalls hab ich mich auf Anhieb in die Kleinen verliebt. So lieb und süß!
Carlos ist einer meiner besten Freunde hier und daher habe ich mich sehr gefreut, dass ich ihn begleiten durfte und seine Familie kennenlernen durfte.
Carlos hat auch eine kleine Stadtführung mit uns gemacht. Aber abgesehen von der brütenden Hitze und feuchten Luft, hat mir Guayaquil nicht besonders gefallen. Es war schön wieder einen neuen Ort in Ecuador zu erkunden, aber die Stadt versprüht nicht gerade besonders viel Charme.

Und am 27. August hat mein supertoller Ferien-Monat voller Abenteuer, Freiheit, tollen Erlebnissen, wunderschöner Natur, Unabhängigkeit, Endeckungen, Reflexion, Spaß, neuer Menschen und vielem mehr begonnen. Nach einem Zwischenstopp mit Übernachtung in Lima, ging es für mich nach Santa Cruz (Bolivia). Von da aus habe ich gleich den Nachtbus nach Sucre genommen. Ich bin nun in Lateinamerika schon so viel Bus gefahren und habe eine Menge Erfahrungen gesammelt, aber diese Busfahrt war die schrecklichste die ich jemals hatte. Ich habe den Eindruck die Busse sind in Bolivien noch klappriger, als in Perú und Ecuador. Es handelte sich also um eine super alte Klapperschese, deren Auspuff so laut war wie der eines Panzers. (Haben Panzer einen normalen Auspuff? Egal.) Zudem hatte ich den allerbesten Platz im Bus. Ich saß in der letzten Reihe, also der Fünfer-Sitz-Reihe, genau in der Mitte. Oberklasse. Rechts von mir 2 jungsche Burschen und links von mir 2 merkwürdige, unsymphatische Typen. Und es handelte sich natürlich auch nicht um einen "cama-bus", bei dem man die Sitze sehr weit zurückstellen kann und fast liegt. Und das gleich in der ersten Nacht allein. Das ging gut los. Es war auch superkalt in der Nacht. Aber schließlich bin ich nach 16 Stunden Horrorbusfahrt endlich in Sucre angekommen. Schließlich lass ich mich von ersten Hürden ja nicht unterkriegen. ;)

In Sucre habe ich erstmal einen Stadtrundgang gemacht und die Gegend erforscht. Sucre ist wirklich eine schöne Stadt und wird nicht umsonst "die weiße Stadt" genannt, denn fast alle Häuser sind weiß gestrichen. Nach 3 Stunden bin ich allerdings nachmittags um 15:00 Uhr zurück im Hostel gewesen, total kaputt ins Bett gefallen und habe bis morgens um 8 durchgeschlafen. Die Busfahrt ohne Schlaf hat mich scheinbar wirklich sehr geschlaucht.

Am nächsten Tag bin ich mit dem Bus weiter gen Süden nach Potosí, der höchstgelegendsten Großstadt der Welt. Potosí liegt in 4.070 m Höhe. Man hat schon einen schönen Ausblick von da oben, generell handelt es sich allerdings um eine eher triste Stadt. Alles erscheint ziemlich grau in grau. Dadurch, dass es eine Minenstadt ist, wird dieser Eindruck auch noch verstärkt.
Ich habe dann auch eine Tour in den Minen gemacht. Das ist schon ein sehr mulmiges Gefühl, wenn man unter die Erde taucht. Am Anfang war es noch ganz ok, aber nach einer Stunde krabbeln, Kälte, klettern und komischer Luft, ist mir ziemlich unwohl geworden und ich wollte nur noch wieder raus da. Es ist echt bemerkenswert, dass die Männer dort unten so lange und unter diesen Bedingungen arbeiten können. Hinzu kam, dass mein mitfünfzigjähriger Guide mich die ganze Zeit angegraben hat und mich bei allen Leuten als seine Zukünftige vorgestellt hat. Hat mich heiraten wollen und ständig meinen Arm genommen, den ich ihm immer wieder entzogen habe. Das war echt nicht mehr witzig. Ich war froh, als ich den wieder los war. Bäh.

Abends ging es - natürlich mit dem Bus, das brauch ich wohl nun nicht mehr weiter erwähnen ;) - weiter nach Tupiza. Da ich mitten in der Nacht ankam, habe ich mich vom Taxifahrer zu einem Hostel fahren lassen wollen. Am nächsten Tag, als ich im Hellen realisiert habe, wo ich bin, habe ich mich in einem Hotel mit Pool wiedergefunden. Haha, genau das, was zu Backpackern passt. Oh man.
Tupiza und seine wunderschöne Umgebung haben mich in ihren Bann gezogen. Das Städtchen ist umgeben von Steppe (ob das die tatsächliche Vegetation ist, weiß ich nicht, aber so erschien es mir) und Canyons. Ich habe dort einen dreistündigen Ausritt zu Pferd gemacht. Das war wunderwunderschön. Ich habe mich, wie im Western-Film gefühlt. Wer von meinen Spielvorlieben als Kind weiß, weiß dass ich immer mit Eric Cowboy und Indianer gespielt habe. Que viva Winnetou y Old Shatterhand. :) Ich habe da richtig Heimweh nach meinem Brüderchen bekommen und hätte dieses Erlebnis so gerne mit ihm geteilt.

Am Abend führte mein Weg von Tupiza aus nach Cochabamba. Dort bekam ich das erste Mal Schwierigkeiten ein geeignetes Hostel zu finden. Mit meinem Gepäck und der herrschenden Hitze war ich schon halb am Verzweifeln, bis ich dann letzten Endes doch noch etwas Geeignetes gefunden habe. Am ersten Tag, in der viertgrößten Stadt Boliviens, bin ich mit dem Teleférico (Seilbahn) auf den Cerro de San Pedro („Petersberg“) gefahren, um den Ausblick auf die Stadt zu genießen und mir die Christusfigur "Cristo de la Concordia" anzusehen. Diese ist sogar noch größer, als die bekannte Christusfigur in Rio de Janeiro. Der Blick auf Cochabamba war wirklich atemberaubend. Die Statur an sich ist schon krass gemacht. Aber na ja, ist nicht ja nicht ganz mein Ding. Mein Glaube gilt unserer Pachamama.
Am nächsten Tag hab ich mich auf den größten Straßenmarkt in Latinoamérica gewagt um Artesania zu shoppen. :) Nach langem Suchen zwischen Obst, Brot, Süßigkeiten, Gemüse, Fleisch, Kleidung, Haushaltswaren, Papierwaren, Spielzeug und was weiß ich noch alles, hab ich dann auch endlich den Artesania- Gang gefunden. Der Markt ist wirklich riesig, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Man geht und geht und geht und ... geht. Ich bin über eine Stunde rumgeirrt, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Auch wenn es nur einen Artesania-Gang gibt, bin ich fündig geworden. :) Wen überraschts!? Hahaha. 
Am Nachmittag habe ich den Botanischen Garten besucht. Es gibt schon schöne Pflanzen. Es gab auch eine Abteilung mit Kakteen. Diese taten mir allerdings sehr Leid, weil viele Menschen ihre Namen entweder in sie hineingeritzt haben oder auf ihnen rumgekritzelt haben. Wie kommt man auf so eine Idee? Pffff.
Danach habe ich mir noch das Zentrum der Stadt angesehen. Auch hier gibt es natürlich sehr schöne Gebäude, dennoch gefällt mir Cochabamba nicht. Ich war in einem Park, der wirklich hässlich angelegt ist. Und generell sind hier super viele Menschen auf den Straßen unterwegs. Ständiges Gedrängel, dann die Hitze und das Feeling. Ne, das hat mich nicht überzeugt. Quito ist und bleibt eben die schönste Stadt der Welt.  :)

Am späten Abend bin ich dann mit dem Nachtbus zurück nach Santa Cruz, um von da aus in den Amboró Nationalpark zu gelangen. Mit einem Kleinbus, die es hier wie Sand am Meer gibt, bin ich gleich nach Samaipata (im Nationalpark gelegen) weiter.
Wow! Increíble y indescribtible. Die Landschaft ist einfach unglaublich. Die Berge, die Planzenvielfalt, die Weite, die frische Luft (wenn auch hier sehr, sehr warm), der Ausblick, die Freiheit, die Ergriffenheit. Wahnsinnig schön und kaum zu beschreiben. Ich hoffe, dass die Bilder euch zumindestens ansatzweise einen Eindruck vermitteln können. 
Am ersten Tag bin ich nachmittags zu den nahegelegenden "Cuavas" - Wasserfällen - gefahren. Da gerade Ferienwochenende war, war der Ort ziemlich überlaufen, dennoch hat sich der Ausflug gelohnt, denn man hatte hier einen bezaubernden Ausblick.
Tags darauf bin ich zu einer Inka-Ruinenstätte "El Fuerte" gefahren. Es war total schön da oben. Die Anden verzauberten mich. ich hätte stundenlang da oben sitzen bleiben können und hätte mich noch immer nicht satt gesehen. Die Ruinenstättewar auch beeindruckend. Es ist schon krass, was die Menschen in dieser Höhe errichtet haben. Danach hatte ich einen 9km Fußmarsch zurück ins Dorf vor mir. Zuerst habe ich den alleinigen Spaziergang ja sehr genossen, aber dann wurde es doch etwas langweilig. Und wie ihr wisst, bin ich ja schon manchmal etwas durchgeknallt, also hab ich erstmal lauthals gesungen. Zum Glück war ja keiner da, der meine Engelsstimme hören konnte. ^^ Und danach habe ich über eine Stunde lautsprechend das spanische "R" rollen geübt. Ja und es hat was gebracht. Ich kann es jetzt. Jippi. 5 Jahre Spanisch haben die nicht vermocht. Ja Frau Widlitzki und Frau wegner, da würde ich mir ja mal Gedanken machen. Hahaha.
Am darauffolgenden Tag habe ich mit einer netten kleinen Gruppe einen Ausflug in den Nebelwald im Amboró Nationalpark gemacht. Ich habe mich schon wie im Dschungel gefühlt. Wunderschön war es dort. Und als wir das Ziel - eine Bergspitze - erreicht hatten, wurden wir für den anstrengenden Aufstieg mit einem überweltigendem Ausblick entlohnt. Ich weiß, dass ich das nun schon mehrmals erwähnt habe, aber es war wirklich so so schön.

Von Samaipata aus ging es wieder zurück nach Santa Cruz, um von dort aus den Nachtbus nach La Paz zu nehmen. Mädels ich sag euch, das ist das shopping-Paradies. :) So viele schöne Artesania-Sachen. Zum Glück konnte Angi schon einige Mitbringsel von mir mit nach deutschland nehmen, ich weiß nämlich schon jetzt nicht, wie ich meine ganzen Sachen, wieder nach Hause bringen soll. ^^
Am nächsten Tag bin ich nach "Tiwanaku", einer Prä-Inkastätte. I joar, war auch ganz ok. Nur wurde ich mal wieder von 2 mittelalterlichen Herren angemacht. Irgendwie zieh ich die alten Kerle magisch an. Was mach ich denn nur falsch?
Und dann hab ich mich am nächsten Tag mit Rebecca und Janina verabredet, die zufälliger Weise unabhängig von mir im selben Hostel gelandet sind. Wir haben einen schönen Stadtrundgang gemacht und sind zu einer Aussichtsplattform, von wo man einen super Ausblick über ganz La Paz hatte. La Paz hat schon Charme, aber ich kann es immer wieder nur wiederholen und betonen: an Quito kommt keine Stadt heran. :) Wir haben es uns richtig gut gehen lassen, geschlemmt, geshoppt, gelacht. War ein sehr schöner Tag. Und nach 2 Wochen ohne Freunde, war es besonders schön, sich endlich mal wieder von Angesich zu Angesicht unterhalten zu können und nicht auf facebook angewiesen zu sein.

Am nächsten Tag hab ich mich auf der "gefährlichsten Straße der Welt" nach Coroica gewagt. Um Gottes Willen, das war wirklich eine schreckliche Fahrt. Die Busfahrer sind hier echt alle verrückt. Es war super nebelig und man konnte nur wenige Meter weit gucken und trotzdem ist der Typ die Serpentinen hoch und runter gejagt. Mir war ganz schön übel und hab mich gefragt, was ich hier eigentlich mache. Aber ist ja alles gut gegangen.
Am Tag darauf habe ich eine Wanderungen zu 3 Wasserfällen unternommen und habe unterwegs ein nettes deutsch-französisches Paar kennengelernt. So war der 7km Spaziergang noch schöner. Und der nette Mann von der Touristeninfo hat uns echt ziemlich verarscht. Meinte, dass das tolle Wasserfälle wären. Ha, Pustekuchen. Solche kleinen Wasserfälle haben wir selbst in Deutschland. Wir haben uns köstlich aufgeregt, aber waren trotzdem guter Dinge, denn auch hier konnte man unterwegs einen super Ausblick auf die Umgebung genießen. Zum Mittag wollten wir uns daher mit einer Pizza belohnen. Als wir aber von einem circa zehnjährigen Jungen bedient wurden, haben wir kehrtgemacht und haben in einem Imbiss gegessen. 
Und danach hab ich zufälliger Weise Urs (deutscher Cenit-Freiwilliger) mit seiner Freundin getroffen. Die Welt ist klein. Die beiden habe ich dann am nächsten Tag mit nach La Paz in das Hostel von den Mädels und mir genommen, sodass wir alle noch etwas Zeit zusammen verbringen konnten. Das war eine schöne Reunion in Bolivien. :)
Die Shopping-Tour und Schlemmer-Periode wurde fortgesetzt. Das Essen ist auch einfach super lecker und alles ist sooo günstig. Noch günstiger als zu Hause in Ecuador. Unglaublich.

Und dann führte meine Reise zum Titicaca-See, ein Traum ging in Erfüllung. Das war sooo schön. Die schneebedeckten Berge im Hintergrund des kristallklaren blauen Wassers. Copacabana ist ein nettes kleines Städchen, mit einem Markt und einer schönen Kirche im Zentrum. Dort habe ich dann eine Bootstour gemacht. Superschön. Wir sind zur "Isla de Sol" (Sonneninsel), von wo aus man einen atemberaubenden Anblick genießen konnte. 

Am Abend ging es dann über die Grenze nach Perú. Meine erste Station lautete Puno. Dieses Städtchen liegt auch am Titicaca-See, versprüht allerdings nicht all zu viel Charme. Ist zum Teil ziemlich touristisch und zum anderen Teil hmmm ich weiß auch nicht. Vielleicht lag es auch an der Kälte, die auf Grund des Windes herrschte.
Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich nach 3 Wochen Reisen doch schon ziemlich auf mein zu Hause, Quitto, die Mädels und die Kinder gefreut habe. Alleine Reisen ist sehr schön. Wie gesagt, man ist unabhängig und kann seine Zeit so gestlten und genießen, wie man es möchte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nach 2 Wochen auch schon wieder nach Hause hätte fahren können.

Von Puno führte mein Weg nach Cusco. Cusco ist wirklich eine einmalige Stadt. Im Zentrum gibt es einen großen Mark, an dem sich gleich 3 riesige Kirchen befinden. Und überhaupt hat Cusco viel Sehenswertes zu bieten. Als ich dort ankam, fand gerade eine Demonstration oder ein Umzug oder Ähnliches statt. Daher war eine riesen Menschenmenge am "Plaza de Armas" vertreten und ich konnte mir einen Umzug mit verschiedenen Tänzen und Trachten ansehen. Ich staune immer wieder, wie gut die kleinen Latinos schon tanzen können. Das ist wirklcih sagenhaft.
Cusco ist Ausgangsort für Machu Picchu, von daher ist das Zentrum auch sehr auf Touristen ausgelegt. Dennoch fand ich Cusco sehr schön. 

Und dann wurde ein weiterer Traum war. Ich habe Machu Picchu besucht. Ich bin mit einer sehr netten, kleinen Gruppe nach Aguas Calientes gefahren, wo wir einen 3-stündigen Marsch entlang eines azulfarbenen Flusses durch sagenhafte Natur vor uns hatten. Ich habe sehr viele freundliche Menschen kennengelernt, unter anderem aus Brasilien, Chile, Peru und Quito. Ja auch aus der Heimat habe ich ein nettes Paar getroffen. Aguas Calientes ist nun wirklich zu 100% für Touristen angelegt und gestaltet. Eine Bar oder Restaurant folgt der/ dem anderen.
Der daruffolgende Tag begann um 4 Uhr frühs, um den Sonnenaufgang über Machu Picchu genießen zu können. Mir fehlen die Worte, um diesen Moment zu beschreiben. Wir stehen am Eingang der Incaruinen. Um uns herum sagenhaft schöne Berge. Unten im Tal plätschert der Fluss noch ruhig von der Nacht vor sich hin. Der morgendliche Nebel verschleiert die Welt in eine romantische Stimmung und hinter den Bergen kündet die Sonne den Beginn des Tages an.
Es ist unvorstellbar, was die Incas in dieser sagenhaften Höhe bereits vor tausenden Jahren geschaffen haben. Ich war sprachlos und überweltigt von diesem wunderschönen Anblick. Ich hätte den ganzen Tag dort oben verbringen können. Und obwohl es sich ja um einen der Touristenziele schlechthin handelt, haben sich die Meschenmengen doch verlaufen und man konnte den Frieden in dieser Umgebung für sich genießen. Ich habe mich wirklich frei dort oben gefühlt. Es war irgendwie ganz besonders und unbeschreiblich.

Vom Machu Picchu führte mein Weg über Cusco zurück nach Arequipa. Die letze Station meiner Reise. Auch Arequipa ist eine sehr schöne Stadt. Sie ist sehr langgezogen und durch die umliegenden Berge auch sehr interessant. Hier habe ich die letzten beiden Tage verbracht. Ich habe die Zeit genossen und die genossene Einsamkeit in mich aufgenommen, bevor es wieder nach Hause in die Großfamilie ging. ;)

Alles in allem war mein kleiner Südamerika-Trip einfach wunderbar. Ich danke allen sehr, die ihn mir mit ermöglicht haben. Ich habe die 4 Wochen in vollen Zügen genossen. Und wieder einmal ist mir bewusst geworden, dass mein Herz sehr an Lateinamerika hängt und es für immer für Ecuador schlagen wird. Ich weiß nicht, ob ihr mich verstehen könnt, oder das in irgendeiner Wiese nachvollziehen könnt. Hmmm, was soll ich sagen, ich liebe das Land, die Menschen und vor allem die Kinder.

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht. In meinem Herzen seit ihr mir immer nahe.
Ich denke an euch.
Ich sende euch viele abrazos y besos.
Eure Annita




Sucre

Sucre

Sucre

indigenos

Sucre

Potosí

in den Minen von Potosí

Potosí

Potosí

Potosí

Tupiza

Tupiza

Tupiza

los canyones de Tupiza

la puerta de diabolo

Tupiza

Old Shatterhand

Tupiza

Tupiza

Tupiza

Tupiza

Tupiza

indigenas en Tupiza

Cochabamba

Christusfigur in Cochabamba

Cochabamba

Cochabamba

Cochabamba

Botanischer Garten in Cochabamba

Botanischer Garten in Cochabamba

Botanischer Garten in Cochabamba

Botanischer Garten in Cochabamba

Botanischer Garten in Cochabamba

Samaipata

Samaipata

Samaipata

Samaipata - Las Cuevas

Samaipata - Las Cuevas

Samaipata

Samaipata - Las Cuevas

Samaipata
Samaipata

Samaipata

Samaipata

Samaipata

Samaipata - El Fuerte

Samaipata

Samaipata

Samaipata

Samaipata

MAGERmilch ???

Samaipata

Samaipata

Samaipata - Riesenfarne

Samaipata

Samaipata - Nebelwald

Samaipata

auf dem Weg nach La Paz

lecker Cocamate
Wowi


indigena


en Tiwanaku

Tiwanaku

Tiwanaku

La Paz: la calle de las brujas - die Straße der Hexen

con Rebecca en La Paz

La Paz

La Paz con Rebecca y Janina

La Paz

en La Paz con Schnini

La Paz

schlemmen in La Paz

Corioca

Corioca

Corioca

Corioca

Bananenstaude in Corioca

Riesenwasserfall in Corioca

Corioca

mi perrito en Corioca

Ursi-Schnursi und Nadine auf der Straße des Todes
en el camino a La Paz

en el camino a La Paz

La Paz

en el camino a Copacabana - El lago Titicaca

Titicaca-See

Titicaca
Titicaca

Titicaca
Titicaca - Copacabana
Titicaca - Copacabana
Titicaca
Titicaca
INCREÍBLE !!! Titicaca
Titicaca - Isla de Sol
en Puno
Chuta mosquitos!! Die Viehcher sind hier echt megaoberdoll!
Puno
Puno - Perú
Puno
Cusco
La plaza de armas en Cusco
en la plaza de armas en Cusco
Cusco
Cusco
Cusco
La plaza de armas en Cusco
fiesta en Cusco
en Cusco
La plaza de armas en Cusco
Cusco
Cusco
Cusco
Cusco 
Cusco
Cusco
Cusco
Cusco
Cusco

Machu Picchu ich kooooomme!!

Serpentinen auf dem Weg nach Aguas Calientes



en Aguas Calientes

MACHU PICCHU

hahaha - das Standart-Touri-Bild

Machu Picchu

Machu Picchu
Machu Picchu
Machu Picchu
Machu Picchu
Machu Picchu
Machu Picchu
Machu Picchu

Machu Picchu
Machu Picchu
Aguas Calientes
Arequipa
Arequipa
Arequipa




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